
Seit 1996 ist er freiberuflicher Schriftsteller und Regisseur. Er schrieb seitdem etliche Stücke, teils mehrere im selben Jahr, die ihn laut Statistik des Deutschen Bühnenvereins schon in der Spielzeit 1999/2000 zum meistgespielten Dramatiker der Gegenwart auf deutschen Bühnen machten, in der Anzahl der Aufführungen nur noch von Shakespeare und Goethe übertroffen. In der Spielzeit 2001/2002 fanden 751 Aufführungen seiner Werke statt. Bekannt wurde er anfangs vornehmlich für seine an ein jugendliches Publikum gerichteten Stücke wie Das Herz eines Boxers. Bald nahm er sich auch anderer Themen an, wie zum Beispiel des Berliner Bankenskandals im Bankenstück von 2004.
Das jüngste Stück "Frau Müller muss weg" wurde im Januar 2010 im Kleinen Haus des Staatsschauspiel Dresden aufgeführt. Es geht um einen Elternabend in einer vierten Klasse, in der es um die Chancen für den Wechsel aufs Gymnasium geht.
Hübner lebt in Berlin.